Liebe Freunde, heute steht ein netter Artikel über meinen bevorstehenden Ruhestand in der Tageszeitung “Westf. Nachrichten”.
Natürlich gibt es noch über viel mehr Höhepunkte während meiner 20-jährigen ehrenamtlichen Vorstandsarbeit zu berichten, als in dem Interview jetzt aufgeführt. Da wären z.B. die Eröffnung der Bundesveranstaltung der Woche der Brüderlichkeit in 2003; die Herausgabe unseres Buches: „Die Jüdische Gemeinde nach 1945 – Ein Selbstporträt“; das wunderbare Ost-West Sinfonie-Orchester mit den Schülerinnen und Schülern aus Erfurt, Roxel und der Friedensschule Münster; die Einweihung bzw. Eröffnungsfeier unseres Neubaus mit dem Chor „Kol David” und nicht zuletzt der 2-tägige Ausflug ins Jüdische Antwerpen, um nur einige weitere Beispiele zu nennen.
Hier für alle, die den Artikel lesen möchten, der Link auf die WN von heute:
Shalom wünscht
Sharon
Anmerkung: Das Bild in der Vorschau & Galerie ist auf dem Jüd. Friedhof Hiltrup/Ms. während eines Interviews mit der MZ aufgenommen worden. Ich deute auf dem Bild den Platz an, auf dem in naher Zukunft eine Trauerhalle entstehen soll. Wann? Sobald wir Sponsoren gefunden haben. Vielleicht hier über unsere Webseite? „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“. Es ist ein Zitat von David Ben Gurion, dem ersten Ministerpräsident Israels.